Sein Vorwurf: Das Problem einer vermachteten Wirtschaft und ihre Auswirkungen auf die demokratische und rechtsstaatliche Gesellschaft würden unterschlagen.
Reporter ohne Grenzen, ein NGO, das sich weltweit für Pressefreiheit und gegen Zensur einsetzt, kritisierte die Aktion des Bundesinnenministers als „rechtsstaatlich gefährliche Entwicklung“.
Sie bietet die nötige Sicherheit in Rechtsangelegenheiten, hebt die finanziellen und juristischen Ungleichstellungen auf und stellt damit einen wesentlichen Baustein rechtsstaatlicher Demokratie dar.