Das Auftreten einer Pollution wird indirekt durch die Tätigkeit der Hormondrüsen gesteuert, da das Hormonsystem einen starken Einfluss auf die Funktion der Geschlechtsorgane besitzt.
Der Unfall der Solar 1 war der erste, der nach dem Small Tanker Oil Pollution Indemnification Agreement (STOPIA 2006), einem freiwilligen Übereinkommen der P&I Clubs (Schiffsversicherer) abgewickelt wurde.
Wie schon unter „Sprachwissenschaftlicher Aspekt“ kurz erwähnt, kann sich allerdings eine Pollution auch tagsüber während eines Erholungsschlafes ereignen.
Sehr oft wird der Schlaf durch die Pollution nicht unterbrochen und der Betreffende erkennt erst später an mehr oder minder eingetrockneten Spermaflecken, dass er eine Pollution hatte.
Stärke und Zeitdauer der Umweltreize auf die Sinne haben also indirekt auch einen Einfluss auf eine Pollution beziehungsweise die Häufigkeit des Auftretens dieses Ereignisses.
Bei sexuell weniger aktiven oder völlig abstinenten Jugendlichen wird früher oder später eine erstmalige Pollution mit Samenerguss stattfinden (Polluarche).