Insbesondere phosphathaltige Waschmittel, wie sie noch bis in die 1990er-Jahre fast ausschließlich produziert wurden, trugen erheblich zur Phosphat-Anreicherung in kommunalen Abwassersystemen und Vorflutern bei.
Der nach Erfahrungen mit ihrem Adoptivsohn aufgestellte Plan verbietet über phosphathaltige Nahrungsmittel hinaus unter anderem Zucker, Zitrussäure, Obstsäure, Lecithin, Milch und Kakao, begünstigt jedoch tierische Fette und Cholesterin.
Die phosphathaltigen Ausscheidungen anderer Säugetiere sind schwierig zu nutzen, es werden aber bereits Versuche zur effektiven direkten Anwendung tierischer Ausscheidungen und zur Phosphatgewinnung aus menschlichem Urin unternommen.