Die bürgerlichen Fassaden am rechten Bildrand sind hingegen fiktiv und wirken auf Grund der starken Untersicht übergroß in ihrer fast senkrechten perspektivischen Gesimslinie.
Dabei ist die Raum- und Figurendarstellung oft perspektivisch durchbrochen und die Ereignischronologie wird dem subjektiven Zeitempfinden untergeordnet.
Hierzu werden unterschiedliche Kriterien herangezogen, z. B. stereoskopisches Sehen, vor allem aber Vergleichsobjekte bekannter Größe sowie der perspektivische Rahmen und weitere optische Tiefensignale.
Im Geschäftsbericht 2013 heißt es vorsichtiger: „Die Landesregierung geht […] perspektivisch von der Möglichkeit einer Rückführung des nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrages aus.
Das Bild wirkt durch seine Größe, das Panoramaformat, die perspektivisch kalkulierten Proportionen der Treidlergruppe und die Tiefenperspektive der Landschaftsdarstellung.