Nachdem schon kurz nach 1933 der zu den Gottesdienst notwendige Minjan nicht mehr zustande kam, wurde die Synagoge geschlossen und an eine nichtjüdische Familie verkauft.
Die Organisation setzte sich bei ihrer Gründung aus jüdischen Mitgliedern zusammen, steht aber sowohl für jüdische als auch nichtjüdische Mitglieder offen.