Selbst in den zahlreichen Fällen, in denen durch diese Handhabe keine Besserung eintritt, wird häufig nicht umfassender nachgeforscht, die Betroffenen finden keine adäquate Hilfe.
Sie haben nicht nachgeforscht, woher der Junge die Tatwaffe sowie die entsprechende Munition gehabt haben soll, noch, was nach der Tat mit der Waffe geschehen sei.
Dabei ging es aber nicht um das Abfragen von Glaubensbekenntnissen, sondern es wurde in erster Linie nachgeforscht, ob der Lebenswandel einer – in ihrem Verständnis – christlichen Überzeugung entsprach.
Zuerst hätten sie ja gedacht, dass dort Drogen geschmuggelt werden würden und nicht weiter nachgeforscht, da es ihnen plötzlich finanziell sehr viel besser gegangen sei.
Außerdem wurde nachgeforscht, wie viele italienische Soldaten sich in österreichischen Spitälern befanden, um auch sie zusätzlich mit Lebensmitteln zu versorgen.