Damit Bauteile den Wasserstoff wieder abgeben, muss umgehend nach der Beaufschlagung mit Wasserstoff eine mehrstündige Wärmebehandlung bei ca. 200–300 °C (Wasserstoffarmglühen, auch Tempern oder Anlassen genannt) durchgeführt werden.
In der langen Durchfahrt wurde die Magnetisierung gemessen und bei Bedarf durch mehrstündige Passagen über die enormen Spulen in der Bucht entmagnetisiert.
In den 1990er Jahren wurde das Angebot schrittweise vertaktet, bisherige mehrstündige Angebotslücken am Vormittag geschlossen, andererseits aber Verstärkerzüge im Berufsverkehr gestrichen.