Er entwickelt die Methoden historisch-kritischer und literaturwissenschaftlicher Exegese weiter, indem er unter rezeptionsästhetischen und hermeneutischen Gesichtspunkten den Kanon einbezieht.
Literaturwissenschaftliche Geschlechterforschung stützt sich, sofern entsprechende Forschungen vorliegen, auf die Ergebnisse der literatur- und geschichtswissenschaftlichen Frauen-, Männer- und Transpersonenforschung.
Die slawische Literaturwissenschaft hat in der literaturwissenschaftlichen Theorieentwicklung eine prominente Rolle gespielt: siehe dazu insbesondere Russischer Formalismus, Strukturalismus, Poststrukturalismus.
Seine literaturwissenschaftlichen Essays beschäftigten sich neben der polnischen Literatur auch mit der russischen, französischen und deutschen Literatur.