Das Figurenrepertoire seiner neueren Arbeiten drängt sich in unruhig fiebrige, prismatisch aus opaken Farbschichten, Papier- und Stoffstücken zusammengesetzte Bildräume mit sehr subjektiven und kulturhistorischen Bezügen.
Durch die Unterschutzstellung soll im Übrigen der kulturhistorisch und historisch bedeutsame Übergang von der Bebauung über den Streuobstwiesenbereich zur Ackerfläche erhalten werden.
So sind viele Wohnanlagen inzwischen nicht nur zu Baudenkmälern geworden, ebenso stellen sie Zeugnisse sozial- und kulturhistorischer Leistungen und Entwicklungen dar.
Im Rahmen dieser kulturhistorischen Raumeinheit und ihrer geschützten Umgebung hat man bestimmte Objekte aufgrund ihrer großen Bedeutung auch einzeln zu Kulturdenkmälern erklärt.