Es gab eine klösterliche Erneuerung, die unter herzoglicher Gönnerschaft begann und sich selbständig fortsetzte, ebenso wie eine Reorganisation der normannischen Kirche, die von einer Gruppe mächtiger Bischöfe ausging.
Retreatzentren sind zumeist Seminarhäuser oder klösterliche Einrichtungen auf dem Land, in denen buddhistische Praxis über längere Zeiträume möglich ist.
Mit der Säkularisation des Besitzes jenseits des Bodensees sowie etlichen Missernten von 1805 bis 1817 geriet die klösterliche Ökonomie in Schwierigkeiten.
In unmittelbarer Nähe des Klosters legten die Mönche ein System von 16 Fischteichen an, denn Fisch war die klösterliche Hauptspeise und zudem wichtiges Handelsprodukt.