Als Gesellschaftssatire, die sowohl höhere als auch niedere Stände ironisierte und gleichermaßen sentimental wie anti-romantisch wirkte, begeisterte sie das Publikum, alarmierte jedoch auch die Zensoren.
Der Dichter führt das Zeremoniell der höchsten Schicht der damaligen fürstlichen Gesellschaft ins Groteske und ironisiert das Krönungsmahl der deutschen Könige.