Tierversuche zeigten, dass nach einer länger als 200 ms dauernden Hyperpolarisation kortikaler Nervenzellen dem inhibitorischen postsynaptischen Potential auch eine Disfazilitation folgt.
Sie sind mit effektorischen sowie inhibitorischen Neuronen verschaltet, wobei eine Amplitudenzunahme oder -abnahme entweder zu einer Erregung oder zu einer Hemmung führt.
Seine außerordentliche Giftwirkung beruht auf den beiden Komponenten Brom und Cyanid, die sowohl durch enzym-inhibitorische Eigenschaften als Stoffwechselgift, als auch toxisch auf Nervenzellen wirken.