Wo Schriftsteller idiosynkratisch ein Wort anders als üblich verwenden, kann die Kenntnis der Verwendungsweise in anderen Texten desselben Autors verständnisfördernd sein.
Arbeitslosigkeit kommt in diesem vereinfachten Modell einzig als Resultat idiosynkratischer Produktivitäts- oder Outputschocks vor, der mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit () auf ein konkretes Arbeitsverhältnis „einfallen“.
Als typisch wird ein unkonventionelles Verhalten beschrieben, das sich in einem skurrilen und grotesken bis ungepflegten äußeren Erscheinungsbild oder einer idiosynkratischen Sprache äußert.
Die Persönlichkeit, also das idiosynkratische Moment, sei entscheidend für die Entstehung von Emotionen, da es für die individuelle Interpretation von Situationen entscheidend ist.
Ein ist eine idiosynkratische Ersetzung eines Worts durch für den Sprecher ähnlich klingende Ausdrücke, die einen veränderten, aber plausiblen Sinn ergeben.