Bei anderen Widderrassen erreichen die Ohren beim Hoppeln nur in Einzelfällen den Boden, sodass diese Problematik bei ihnen in der Regel nicht so stark besteht.
In jeder Haltungs- und Zuchtform sollte den Tieren ausreichend Platz für artgemäße Bewegung zur Verfügung stehen (Hoppeln, Strecken, Stehen) sowie Platz zum Ruhen (ausgestrecktes Liegen) stehen.
Je nach Bedarf praktizieren sie unterschiedliche Fortbewegungsarten, ein langsames Gehen, ein hasenähnliches Hoppeln oder auch das Hüpfen mit allen vier Beinen.