Die Hochspannung wird hierzu mit sehr gutem Wirkungsgrad durch Leistungstransformatoren erzeugt und am Ende der Freileitungen in Umspannwerken auf niedrigere Spannungen (z. B. 110 kV bis 20 kV) heruntertransformiert.
Dazu wurde die Betriebsspannung von 15000 Volt auf ca. 20 Volt bis ca. 600 Volt mittels Traktionstransformator und zugehörigem Stufenwähler heruntertransformiert.
Die Generatorspannung wurde zur Verteilung auf 3 kV hochtransformiert, über Freileitungen verteilt und in der Nähe der einzelnen elektrischen Beleuchtungskörper auf 100 V heruntertransformiert.
In den Unterwerken wurde die ankommende Wechselspannung zunächst auf 800 V heruntertransformiert, anschließend gleichgerichtet und dann in das Stromschienennetz eingespeist.
Es handelte sich um Umformer-Lokomotiven, bei denen der Wechselstrom aus der Oberleitung zunächst heruntertransformiert wurde und zwei Wechselstrommotoren antrieb.