Seine Lyrik, oft in rhythmischer Prosa, war gekennzeichnet durch kraftvolle Bilder, mit denen er die Hoffnungslosigkeit herausschrie und sich von den bedrohlichen Gewaltvisionen befreite.
Um der Darbietung noch mehr Spannung und Aggression zu verleihen, werden die Worte dieses Sprechgesangs, welche die Gäste als erstes lernen, herausgeschrien und zudem mit Stöcken ausgeführte Schlagbewegungen ausgeführt.
Die Modelle der drei Eidgenossen glichen mehr «Raufbolden eines Melodrams» oder «Opernsängern, welche mit unmöglichen Körperbewegungen das Schluss-C herausschreien».
Es ist ein unerbittlicher Erforscher unserer an Gefall- und Gewinnsucht einzelner, an der Gedankenlosigkeit und skrupellosen Zerstörungssucht vieler leidenden Zivilisation, der da seine bitteren Erkenntnisse warnend herausschreit.