Galt sie bereits zu Lebzeiten wegen ihrer Lebensführung und Staatskunst als vorbildliche Landesmutter, so wurde sie nach ihrem Tod in ihrer Heimat bis heute als heiligmäßige Gestalt verehrt.
Damit sollte klargemacht werden, dass es sich um einen gottlosen Menschen handelte, ebenso wie es nach mittelalterlicher Vorstellung selbstverständlich war, dass der Leichnam eines heiligmäßigen Menschen angenehm duftete.
Sie formulierte zahlreiche Prinzipien für ein heiligmäßiges Leben im Kloster und kümmerte sich um die Errichtung einer Klosterkirche wie auch um die finanzielle Absicherung des Klosters.