Zum anderen das Projekt „Translationsmanagement: eine Follow-up-Studie“, welches eine Untersuchung zu den Rollen, Kompetenzen und der Arbeitskoordination von Translationsmanagern darstellt und Veränderungen der Arbeitsweise von diesen im Übersetzungsbüro betrachteten.
Das Verfahren sollte möglichst nur in Zusammenarbeit zwischen einem (interventionellen) Radiologen (Durchführung der Embolisation) und einem Gynäkologen (Patientenvorbereitung und klinisches Follow-up) durchgeführt werden.
Der Schlussbericht von Abt Associates (Bock, Stebbins, & Proper, 1977) zeigte, dass die aggregierten Follow-Through-Modelle keine positiven Effekte zeigten, weil mit Ausnahme eines Modells keines das gewünschte Resultat erzielte.