Der Name leitet sich von den Wörtern flennen für weinen und Tippl für Töpfchen her, da es durch das Flackern der Kerze so aussieht, als würde das Flenntippl weinen.
Während der Brautvater, ein alter Mann mit Zylinder, vor Rührung bald zu flennen scheint, blickt dessen Ehefrau, die eine schwarze Haube trägt, der Trauung ihrer Tochter gefasst entgegen.