Der trimodale Ansatz meint den gemeinsamen Einsatz der drei anderen Herangehensweisen und soll somit eine facettenreiche Betrachtung eines Bewerbers ermöglichen.
Anhand von Tagebüchern und Briefen der Auswanderer sowie mithilfe von Fotos, Filmaufnahmen, Expertenmeinungen und Spielszenen zeichnet der Regisseur ein facettenreiches Bild von der Auswanderung damals.