Die Eier entwickeln sich in Eikapseln, denen bei den meisten Arten fertige Jungschnecken entschlüpfen, in einigen Fällen frei schwimmende Veliger-Larven, die erst nach einer pelagischen Phase zur Schnecke metamorphosieren.
Die Schoten, denen die menschengleichen Duplikate entschlüpfen, tauchen hier nicht mehr auf; stattdessen setzen sich die außerirdischen Sporen direkt im menschlichen Gehirn fest und lösen so die ‚Umwandlung‘ aus.
Diese Ehe entpuppt sich aber oft als problematisch, weil der Mann das verschlossene Loch nicht wieder öffnen oder ihr zeigen darf, ihren dahingehenden Bitten jedoch nachkommt und sie dadurch entschlüpft.