Ihre Position im frühen, vor allem aber spätneolithischen und später bronze- und eisenzeitlichen Kontext wird hier nun in chronologischer Folge beschrieben.
Übrig blieben die zerbröckelnden Mauern, die überwiegend mit Erde bedeckt sind, und die Umrisse von Gräben und Wällen der ursprünglich eisenzeitlichen Befestigungen.
Einzig die räumliche Verteilung von eisenzeitlichen Rundbauten zu späteren römischen villae lässt eine Siedlungskontinuität für diese beiden Epochen vermuten.