Bismit bildet sich durch Oxidation von Bismut und findet sich daher meist als Überzug, derb und eingesprengt in Pseudomorphosen nach Bismuthinit und Aikinit.
In manchen Bereichen des Gesteins sind in den Calcitkristallen des Gesteins graue, schwarze und farbige Mineralkörner in mikroskopischer Größe eingesprengt, so dass die sonst wasserhellen Calcitkristalle getrübt werden.
In diese Grundfärbung sind schwärzliche v-förmige Markierungen und dunkle Flecken unregelmäßig eingesprengt, die sich auch bis zu den Flanken und in die Halsregion ausbreiten können.
Quer über die Flügeldecken verlaufen drei dünne, oft unvollständige helle Querbinden, jedoch können überall Gruppen von weißen oder gelbbraunen Schuppen eingesprengt sein.
An Flussufern können Uferstaudenfluren natürlicherweise als schmales Band in einem Streifen zwischen dem Ufer-Röhricht und dem Auwald eingesprengt sein.
Jaspis findet sich derb, eingesprengt, in Kugeln und Geschieben meist als Gangfüllung oder Knollen, selten auch in trauben- oder nierenförmigen Gestalten.
Es befindet sich, eingesprengt im Fels, unter dem Krankenhaus, in den Räumlichkeiten eines ursprünglichen Kriegskrankenhauses, das nie zum Einsatz kam.