Die Umwandlung ihres Lebensraumes in Weideland für Schafe und Rinder und die Nachstellung durch eingeschleppte Räuber wie Füchse und Katzen haben viele Arten stark dezimiert.
Im gesamten Flusssystem gibt es auch eingeschleppte Pflanzen und Unkräuter, die sich überall verbreiten, z. B. Parthenium, Schwimmfarne, Katzenkralle, Wandelröschen, Oleander und Cryptostegia grandiflora.
Den Schloßberg bedeckt vorwiegend ein artenreicher Laubmischwald aus Rotbuchen, Hainbuchen, Eschen, Ulmen und mehreren Ahornarten, denen an sonnigen Standorten auch eingeschleppte Arten wie Robinien und Götterbäume beigemischt sind.
Zusätzlich bilden Prädatoren (wie z. B. eingeschleppte Hunde und Katzen, insbesondere Ratten) ein großes Problem, indem sie den Nachwuchs bzw. die Eier fressen.
Zu den Hauptbedrohungen der Kaninchenkängurus zählen der Verlust des Lebensraumes, die Nahrungskonkurrenz durch eingeführte Wildkaninchen und die Nachstellung durch eingeschleppte Räuber wie Rotfüchse und Katzen.