Lediglich die Esch war für Ackerbau geeignet, der nicht beackerte Teil der Gemarkung war in der Regel grundwasserfeucht und deswegen für Getreideanbau nicht geeignet.
Auf den zum Teil ehemals beackerten, schwach lehmbedeckten Riedeln und auf den trockenen Talböden überwiegen junge Aufforstungen mit Fichten, Kiefern und Lärchen.
Obwohl die Funde durch das Beackern über Jahrhunderte stark beschädigt waren, haben die Erkundungen eine dichte Besiedlung dieses Bereiches nachgewiesen.