Der Verein stellte jeder ausreisewilligen Familie rund 130 Hektar Land in Aussicht, dazu die Versorgung mit Lebensmitteln bis zur ersten eigenen Ernte sowie Kirchen, Schulen und ärztliche Fürsorge.
Zusätzlich war es jedoch üblich, dass sich ausreisewillige Familien die begehrten Ausreisepapiere durch ein Devisen-Schmiergeld an die lokalen Behörden erkaufen mussten.
Zusätzlich war es üblich, dass sich ausreisewillige Familien die begehrten Ausreisepapiere durch ein Devisen-Schmiergeld an die lokalen Behörden erkaufen mussten.
Eine starke Solidarität innerhalb der Clans ermöglichte es ausreisewilligen jungen Männern, die Reisekosten in arabische Länder zu finanzieren, wo sich viele etablieren konnten.