Einfache physische Schnittstellen, die die Information nur mithilfe einer Größe (z. B. zwei verschiedene Spannungspegel) übertragen, verwenden häufig ein Zeitmultiplexverfahren.
Das so produzierte Gerät war das erste, das Signale in einem heute als synchronen Zeitmultiplexverfahren bezeichneten System übertrug, um so eine Mehrfachausnutzung von Leitungen zu erreichen.
Die Sicherungsschicht definiert die Datenzugriffssteuerung und die Flusssteuerung, während die physische Schicht die optischen sowie elektrischen Übertragungseigenschaften definiert und ein Zeitmultiplexverfahren zum Übertragen von unterschiedlichen Datenkanälen enthält.
Normalerweise erfolgt eine Mehrfachausnutzung einer solchen Funkstrecke oder eines Gebietes mit Hilfe des Frequenzmultiplexverfahrens oder des Zeitmultiplexverfahren oder einer Kombination aus beiden.