Daraufhin erreicht die Musik einen Höhepunkt, denn in seiner Verzweiflung wirft sich der Zauberlehrling mit der Axt auf den Besen und zwei krachende „Schläge“ bereiten dem Treiben zunächst ein Ende.
Mir geht es zwar ein wenig wie dem Zauberlehrling, Sie wissen doch: Der Mann, der mit den Sprüchen den Besen zum Leben erweckt und ihn dann nicht mehr los wurde.
Der Spieler mit der höchsten gültigen Geheimzahl beginnt und wählt einen Zauberlehrling der eigenen Farbe aus, um so viele Felder vorwärts, wie er als Geheimzahl unter dem Fass stehen hat.
Allerdings kommt es stark verkürzt, denn der Zauberlehrling hat den Spruch vergessen und versucht ihn nun in mehreren Tonarten, darum bemüht, das Geschehen aufzuhalten.
Die Musik beginnt mit einer gespannten Atmosphäre: Der Meister ist weg und der Zauberlehrling ist hin- und hergerissen von der Idee, sich selbst im Zaubern zu versuchen.