Gestaffelte Wohnetagen wurden mit handwerklicher Beteiligung der Bewohner errichtet und sind im Preis-Leistungs-Verhältnis und im Wohnwert immer noch vorbildlich.
Vermutlich wurden damals auch Fenster neu in den Hauptturm eingebrochen, um den Wohnwert zu erhöhen, und eine Wunderkammer eingerichtet, worauf exotische archäologische Funde wie die Knochenreste eines Nilkrokodils hinweisen.
Die geschlossene Wohnhaussiedlung mit ihren 28 Häusern entstand bereits in den frühen Nachkriegsjahren und war als „Siedlung mit hohem Wohnwert“ konzipiert.