Nach einem Wetterumschwung im Spätherbst erfährt der Kriegsinvalide am eigenen Leib, dass sich die See- und Landvögel der näheren Umgebung aggressiv verhalten.
Im Verlauf der Gipfelbesteigung verlieren mehrere Bergsteiger verschiedener Expeditionen nach einem plötzlichen Wetterumschwung durch Erfrieren, Erschöpfung und Abstürze ihr Leben.
Diese konnte aufgrund eines massivem Wetterumschwungs in Eisenerz nicht eingehalten werden, da die mit Matten belegten Erzbergschanzen am Wettkampftag zunächst vom Schnee befreit werden mussten.