Eddie Boyd nahm in den 1960er und 1970er Jahren mit vielen europäischen Blues Bands LPs auf, mit bekannten wie Cuby & Blizzards (Niederlande) oder weniger bekannten wie Ulli’s Bluesband (Westdeutschland).
Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen nur noch 34 Leimfabriken in Westdeutschland die Produktion wieder auf, darunter die Freudenberger Leimfabriken Carl Siebel-Scholl, Beel, Irle & Co., Otto Nöll und Gebrüder Achenbach.
Obwohl H&N über ein Dauervisum verfügten, das den Künstlern erlaubte, in Westdeutschland aufzutreten, wurden sie immer häufiger daran gehindert, dort Veranstaltungen wahrzunehmen.
Gemeinsam traten sie als Supportact von Olli Banjo, Eins Zwo, Ferris MC oder Creutzfeld & Jakob auf, was zu vermehrter Bekanntheit in Westdeutschland und den Niederlanden führte.
Diese Großloge war, wie die American Canadian Grand Lodge, ursprünglich eine Militärloge für die Angehörigen der alliierten Streitkräfte und wurde 1957 in Westdeutschland als Distrikt der Großloge A.F. & A.M gegründet.
Seine Witwe Noa (dritte Ehefrau, Heirat 1925) führte den Verlag in der DDR fort, Witsch gründete 1951 seinen Verlag unter dem Namen Kiepenheuer & Witsch in Westdeutschland.