In diesem Forschungsgebiet würde eine Weltformel, also ein einziges, allumfassendes Modell, die Theorien aller grundlegenden Wechselwirkungen der Natur erklären und zusammenführen.
Das Buch wurde seit seinem Erscheinen wissenschaftlich massiv kritisiert, es enthalte eine grob vereinfachende Weltformel, deren Einprägsamkeit auf schwammigen Begriffen basiere und deren Anwendung auf konkrete Fälle voller Widersprüche sei.
Fragen auf eine einzige Grundfrage zurückzuführen, ist im verallgemeinernden Sinne zwar erstrebenswert, doch wird die Suche nach Antworten erschwert, z. B. wegen Vieldeutigkeit oder begrifflicher Unklarheit (siehe Weltformel).
Von der Weltformel wird auch erwartet, den Anfang unseres Universums (Urknalltheorie) zu beschreiben, und damit die Entstehung von Raum, Zeit, Masse und Energie.
Die Proportionen dieser ‚Hauptintervalle‘, 1:2:3:4 (Oktave, Quinte, Quarte), galten gleichermaßen als „Weltformel“ der Pythagoreer, bezogen sich also auf sämtliche Bereiche des Lebens und des Wissens.
Er hat eine Art Weltformel entwickelt, die jedoch sämtliche Computer, die diese zu berechnen versuchten, erst sich selbst bewusst gemacht hat und dann zu deren Absturz führte.