Die Ausmalung des Saals erstreckt sich über die Wandflächen (Rankenwerk und Figuren) bis in der Sockelzone mit illusionistisch gemalten drapierten Wandbehängen.
Ausgewachsene, vor allem südamerikanische Rindshäute mit guter Farbe und ansprechender Fleckenzeichnung, werden zu Vorlegern, Wandbehängen und Sitzbezügen verarbeitet.
Die heute rekonstruierten und für Besucher zugänglichen 26 Räume des Schlossmuseums entsprechen in ihrer Farbgebung und ihrem Wandbehang weitgehend dem Zustand von 1867.