Die Erfüllung der deutschen Forderungen auf dem Verhandlungswege setzte voraus, dass durch raschen Zugriff der norwegische König und dessen Regierung in deutschen Gewahrsam gerieten.
Nachdem über Jahrzehnte hin Versuche scheiterten, das Simultaneum auf dem Verhandlungswege aufzulösen, wurde 1957 eine Simultankirchenverwaltung gebildet.
Während sich die beiden Heere untätig gegenüberlagen, wurde mittels Unterhändlern versucht, den Konflikt noch auf dem Verhandlungsweg durch einen Kompromiss beizulegen.