William N. Whiteley, dem in seiner langen Unternehmertätigkeit durchaus auch Fehler unterliefen, bewies bei der Wahl der Gründungspartner für die erfolgreiche Firma „Whiteley, Fassler & Kelly“ eine besonders glückliche Hand.
Volkswirtschaftlich ist der Gewinn das gesamte Einkommen aus Unternehmertätigkeit in einem Staat, betriebswirtschaftlich der Jahresüberschuss eines einzelnen Unternehmens innerhalb eines Geschäftsjahres.
Er forderte, dass die sozialen Sicherungssysteme nicht mehr allein über die Erwerbsarbeit der abhängig Beschäftigten finanziert werden sollten, sondern auch durch Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen.
Die Gewinnquote ist das Einkommen aus Unternehmertätigkeit (Unternehmerlohn) und Vermögen (Kapitalertrag wie Zinserträge, Dividenden, Miet- und Pachteinnahmen), dividiert durch die Bruttowertschöpfung oder durch das Volkseinkommen.
Allein im Jahr 1968 nahm das Nettoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen um 22 Prozent zu, die Einkommen der Arbeitnehmer stiegen aber nur um 5 Prozent.