In der 197-seitigen Urteilsbegründung beschrieben die Richter die Unzulänglichkeit und Unglaubwürdigkeit des Falles der Anklagevertretung und des Kronzeugen.
Aufgrund der sehr guten Beurteilung der Vorgesetzten, der Unglaubwürdigkeit der Anklagezeugin und der Qualität seines Anwalts wurde er jedoch freigesprochen.
Noch einmal versuchte er, die Richter von der Unglaubwürdigkeit der Denunzianten zu überzeugen, doch die lehnten noch am gleichen Tag einen Wiederaufnahmeantrag ab.
Tatsächlich bestätigt der Bericht die Beschlüsse von Richter Thayer, indem Zeugenaussagen herangezogen werden, die wegen deren Unglaubwürdigkeit vor Gericht nicht gehört wurden.
Narren wird in solchen Geschichten immer wieder eine potente Männlichkeit unterstellt; zudem müssen die Frauen aufgrund der gesellschaftlichen Unglaubwürdigkeit des Liebhabers keine Repressionen befürchten.
Er untersuchte die Quellenlage, bemühte sich um eine sachliche Darstellung und wies auf die Unglaubwürdigkeit der christlichen Polemiker hin, deren Beschuldigungen verworren seien.
Zudem gestalten sich mögliche Koalitionsverhandlungen und -bildungen (mit dem Attackierten) nach der Wahl schwieriger, bzw. können Unglaubwürdigkeit nach sich ziehen.