Er müsse sich seines „verkümmerten männlichen Selbstbewusstseins“ entledigen und die Tugenden der Wehrhaftigkeit, Weisheit, Unerbittlichkeit, Härte gegen sich und besonders gegen andere wieder kultivieren lernen.
Weitere Abweichungen vom Fugenschema wie zum Beispiel die Umkehrung im Pianissimo oder der zweite Kontrapunkt richten sich gegen die »Unerbittlichkeit der fugierten Abhandlung«.
Rastlosigkeit wie die der dritten Sinfonie, Unerbittlichkeit und starke Polyphonie machen diese Sonate aus, es gibt allerdings auch lyrische Momente, vor allem im zweiten Satz.
Noch immer hat er die zehn Jahre zurückliegende erste Liebe nicht verwunden, die durch den Verrat seiner Cousine und die Unerbittlichkeit seines Vaters zerstört wurde.
Zudem wurde ein Feindbild kreiert, das durch die Wahrnehmungen der Unerbittlichkeit des Klimas und der Landschaft geprägt wurde, was wiederum dem Gemeinschaftsgefühl der Gruppe zugutekam.