Doch für diesen Kauf benötigen sie einen einheimischen Strohmann, der möglichst unbedarft bis einfältig sein sollte – perfekt wäre ein Widerstandskämpfer gegen den Kommunismus.
Ende der 1970er Jahre wurde deshalb die Konsumgüterproduktion wie ein Wirtschaftszweig organisiert, von den zufälligen Beiträgen dafür unbedarfter Betriebe unabhängig und zur zweiten Produktionsaufgabe gemacht.
Das etwas naive und unbedarfte, aber sehr schöne Mädchen arbeitet bei einem Adeligen als Dienstmagd und dieser will sie mit seinem hässlichen Sohn verheiraten.
Verflüssigt wird das Ganze mit jeder Menge nicht unappetitlicher gesanglicher Melodie-Tütensoße, damit es auch dem letzten unbedarften Konsumgeier in den Magen hinunter fährt.