Sie waren die leistungsfähigsten Lokomotiven einer Typenreihe schmalspuriger Diesellokomotiven, die insbesondere für Feld- und Waldbahnen konzipiert worden waren.
Die zweiachsigen Normalspur-Diesellokomotiven der Typenreihe O&K MV 3 mit Gelenkwellenantrieb wurden für den leichten Verschub auf Werkbahnen konzipiert.
Die Lokomotive wurde von Orenstein & Koppel im Werk Dortmund-Dorstfeld als schmalspurige Variante der Typenreihe O&K MV 8 aus dem ersten Nachkriegsprogramm entwickelt.
Die Lokomotiven gehörten zu einer Typenreihe mit unterschiedlicher Motorisierung und verschiedenen Achsfolgen, zwei Maschinen waren 2011 noch vorhanden.