Ein Grundkonzept dieses Ansatzes ist, dass Lebewesen generell nur innerhalb bestimmter Toleranzbereiche der Einzelfaktoren lebensfähig sind, soweit diese quantifiziert werden können.
Voraussetzung für beide Systemvarianten ist die Definition von entsprechenden Ausnahmebedingungen, die die zu beobachtenden Prozesse sowie die jeweiligen Toleranzbereiche beinhalten.
Die Laufzeittoleranzrechnung befasst sich mit der Berechnung von Signallaufzeiten in Netzwerken mit Bauteilen (Gatter), deren Laufzeiten innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches liegen können.