Der Roman behandelt die Etablierung der Sowjetmacht und des geheimdienstlichen Terrorregimes von Angst und Misstrauen aus der Perspektive eines kleinen Jungen.
Vom Zirkusdirektor mehr oder weniger in den Widerstand gegen das Terrorregime gedrängt, fleht er die Träumer in einer gedanklichen Ansprache schließlich an, ihn aus ihren Träumen zu entlassen.
Damit befreite sich die Polizei weitgehend von rechtsstaatlichen Bindungen und wurde zu einem „dynamischen“ Exekutivorgan des nationalsozialistischen Terrorregimes.