Bald darauf nahm er auch eine Lehrtätigkeit an einer kaufmännischen und später an einer Töchterschule auf, später unterrichtete er an einer Mittelschule und zeitweise an einer Lehranstalt für Taubstumme.
Seine Aufgaben waren unter anderem Landarmenwesen, Fürsorgeanstalten für Blinde, Taubstumme und Geisteskranke, Bau und Unterhaltung der Staatsstraßen, Förderung von Kunst und Wissenschaft sowie des Bibliothekswesens und Unterhaltung von Denkmälern.
Nachweislich fanden drei – von allen anderen Gutsbesitzern als untauglich abgelehnte – Taubstumme in seiner Gärtnerei Arbeit, zwei körperlich Versehrte verdingten sich als Eselführer des Milchfuhrwerks.
Hier unterrichtete er neben seiner Tätigkeit für die Kirchgemeinde erfolgreich weiter Taubstumme, was zu Streit mit dem örtlichen Pastor um Zuständigkeiten und Entlohnung führte.