Anders als Strategien und Taktiken werden Präferenzen komplett unabhängig von den Interessen anderer Staaten oder auch dem internationalen Gemengelage herausgebildet.
Das jeweilige Monopol ihrer Importtätigkeiten wurde häufig bereits mit klassischen mafiösen Taktiken wie Einschüchterung, Sabotage, körperlicher Gewalt etc. durchgesetzt.
Nach den aufreibenden Offensiven im Jahr 1916, die in reinen Abnutzungsschlachten endeten, mussten die Generäle einsehen, dass die bisherigen Taktiken keine Änderung herbeiführen konnten.
Der Begriff Guerilla leitet sich dabei von der speziellen Art der Kriegsführung ab, bei der untypische Taktiken zur Zielerreichung im Hinterland des Gegners angewendet werden.
Die mittels unterschiedlicher Taktiken durchgeführten Luftangriffe sollten die elf ansässigen Erdölraffinerien zerstören und damit die Produktion von kriegswichtigen Gütern wie Treibstoff verhindern oder zumindest beeinträchtigen.