Nach einer kaufmännischen Ausbildung und insgesamt sieben Jahren Beschäftigung bei Stengel & Co. in Dresden wurde Schneider im Jahre 1928 als freier Schriftsteller in Berlin und Potsdam tätig.
Der am 20. Dezember 1910 eingereichte Entwurf „Trutzige Wart“ des Architekturbüros Stengel & Hofer aus München mit einem achteckigem Grundriss wurde vom Bismarckturmverein angenommen.
Wenn man die Pflanze vorsichtig über eine ausreichend große Schüssel biegt und dann kräftig gegen den Stengel klopft, lässt sich der Befall wirksam reduzieren.
Blasonierung: In Gold auf einem grünen Dreiberg ein blau gekleideter bärtiger Mann mit blauer Mütze und schwarzen Schuhen, in der Rechten eine rote Tulpe mit grünem Stengel haltend.
Ebenso wir Stengel & Co. nummerierte auch Astholz die von ihm verlegten Ansichtskarten fortlaufend, wie beispielsweise die Karte Nummer „725“ mit einer Ansicht der Podbielskistraße in Hannover zeigt.
Das vom Eingangsbereich des Museums aus zu betretende Ladengeschäft war mehrmals Ziel antisemitisch motivierter Vandalismusakte geworden, die Stengel um die Unversehrtheit des gesamten Gebäudes fürchten ließen.