Nach erneuten umfangreichen Umbau- und Renovierungsmaßnahmen im Gebäudeinneren in den Jahren 1950/1951 erhielt die Stadtbibliothek endlich einen Lesesaal und das erste Obergeschoss zur Mitnutzung.
Die Versorgung mit geisteswissenschaftlicher Literatur oblag der Stadtbibliothek, die damals ihren Sitz in den Räumen des Gymnasiums im ehemaligen Barfüßerkloster hatte.
Unter seiner Führung wurde nicht nur der Bibliotheksbestand modernisiert, sondern entwickelte sich die Stadtbibliothek bald zu einem Zentrum vielseitigen Kulturlebens.
Neben Pflichtaufgaben (etwa Meldewesen, Abfallbeseitigung, Straßenreinigung) gibt es freiwillige Leistungen (meist im Sozial- und Kulturbereich wie Theater, Sport, Stadtbibliothek).