Er bestand aus einem großen Rasenplatz, umgeben von einer 360 Meter langen Aschenrundbahn, Sprunggruben, modernen Sanitäranlagen, Umkleiden und Versammlungsräumen.
Da in der Regel mehrere unterschiedliche Blockwettkämpfe gleichzeitig stattfinden, wird hier insbesondere auf die Verfügbarkeit der jeweiligen Anlagen (Laufbahn, Sprunggrube, Wurffelder etc.) geachtet.
2006 musste auf Grund eines Unfalls die Sprunggrube saniert werden – ein Turmspringer hatte sich an der Übergangskante zum Schwimmbereich unter Wasser verletzt.
Seit den 1960er-Jahren betreibt die Stadt das Freibad am Prozessionsweg mit einem 50-Meter-Becken, einem Nichtschwimmerbecken, einem Kinderbecken, einer Sprunggrube mit 3-Meter-Turm und einer großen Liegewiese.
Das Gebäude schließt eine Doppelsporthalle ein und besitzt im Süden ein Fußballfeld, eine 100-m-Bahn, Sprunggruben, Anlagen zum Kugelstoßen und einen Hartplatz für Handball, Hochsprung sowie Basketball.