Darüber hinaus beschäftigte sie sich als Literaturhistorikerin mit der deutschen Exilliteratur; und als Slawistin insbesondere mit der russischen Literatur.
Nach ihrer ersten großen wissenschaftlichen Arbeit über „Das barocke ukrainische religiöse Lied“ widmete sich die Slawistin zehn Jahre lang mit Übersetzungen ukrainischer literarischer und historisch-politischer Werke.