Bereits unmittelbar an der neuen Bäkequelle am Schwarzen Weg beginnt eine Auenwaldlandschaft mit Schwarzerlen, die sich unten am Weinberghang (auch als Bäkehang bezeichnet) hinzieht.
Ein Konkurrenzvorteil von Moorbirken und Waldkiefern gegenüber der Schwarzerle besteht insbesondere auf solchen Moorböden, deren Basenversorgung ein gewisses Minimum unterschreitet.
Im Tiefland und Flachland ist der Täubling vor allem mit Schwarzerlen und bisweilen mit Grauerlen vergesellschaftet und im Bergland mehr mit Grünerlen.
Die nachfolgende, zumindest oberflächliche Austrocknung des Bodens ist im Hinblick auf die Stickstoffmineralisation und die Sauerstoffversorgung eine wesentliche Voraussetzung für die Ansiedlung der flachwurzelnden Schwarzerle.