Dazu wird zum einen in das Interieur eingeteilt, also Eigenschaften wie Intelligenz, Nervosität, Schreckhaftigkeit, Gesundheit, Konstitution und Leistungsbereitschaft.
Ein Drittel der schwer Verletzten, etwa 24.000, leiden demzufolge weiter an einer posttraumatischen Belastungsstörung (belastende Erinnerungen, Schlaflosigkeit, Schreckhaftigkeit, Schuldgefühle).
Beide Geschlechter werden empfindlicher, unsicherer, ängstlicher und anhänglicher und zeigen oft Fehlreaktionen in ihrem Verhalten, wie Schreckhaftigkeit, Fressunlust oder -gier, Unfolgsamkeit, Unkonzentriertheit, Gereiztheit und Angstbeißen, wenn sie in Bedrängnis kommen.