Nach einer theoretischen Grundausbildung durften die Kinder und Jugendlichen als Zugschaffner, Aufsicht, Schrankenwärter, Sperre am Ein- und Ausgang, am Fahrkartenschalter, Fahrdienstleiter und Zugführer arbeiten.
Im zweiten Obergeschoss des Hauses wurde die nun elektrische Schrankensteuerung untergebracht, während das erste Obergeschoss als Wohnhaus für den Schrankenwärter diente.
Heute sind etwa 30 Schüler als Fahrkartenverkäufer, Schrankenwärter, Schaffner, Zugführer, Aufsichten, Blockwärter und Fahrdienstleiter im Betrieb integriert.